Vor ein paar Tagen haben wir Drohnenfotos von meinem Auto gemacht. Ich möchte mein Auto zur Vermietung anbieten, wenn ich es nicht brauche, aber dazu mehr in einem späteren Artikel.
Für das Vermietungsportal wollte ich ein paar schöne Fotos machen und wir hatten die Idee ein paar Drohenfotos und sogar ein Drohnenvideo dafür zu erstellen.
Die Suche nach dem richtigen Ort war nicht einfach, auf einer normalen Straße geht das natürlich nicht so einfach, deshalb haben wir uns einen Feldweg gesucht, den man auch als nicht Landwirtschaftlicher Verkehr befahren darf und der kein Naturschutzgebiet ist. Das war gar nicht so einfach, aber schließlich haben wir eine Location gefunden.

Da Drohnen nur eine geringe Akkukapazität haben, ist es wichtig die Aufnahmen vorher zu planen und dann möglichst direkt hintereinander alle Aufnahmen zu machen. Wir haben zuerst die Fotots und anschließend die Videos in vorher abgestimmter Reihenfolge aufgenommen. Dafür bin ich paar Mal eine kurze Stecke auf dem Feldweg gefahren, dann rückwärts wieder zum Ausgangspunkt und das ganze nochmal. Mein Freund – der Drohnenpilot – saß neben mir auf dem Beifahrersitz, hat mit seiner Brille die Sicht der Drohne gesehen und mir immer gesagt, wann ich bis wohin fahren soll. Das ganze hat erstaunlich gut geklappt, sodass wir die Videoshots ganz in Ruhe nochmal machen konnten, weil wir beim ersten Mal nicht aufgenommen haben 😄 Wir konnten sogar ein tolles Video mit (angeschnalltem) Hund im Kofferraum aufnehmen. Meine Hündin hat die Drohne gar nicht interessiert und war ruhig während des Drehs.

Mit meinen nicht vorhandenen Bildbearbeitungskenntnissen und zwei kurzen YouTube Videos habe ich eins der Fotos bearbeitet: Kontrast, Schärfe, Helligkeit. Das Ergebnis sieht zumindest besser als aus das Original:

Unabhängig vom Ergebnis hat es aber einfach einen Riesenspass gemacht!